Schöne Anlässe für das Räuchern
sind die Jahreskreisfeste:
- zu Lichtmess (1./2. Februar),
- zur Frühjahrs- und Tagesnachtgleiche (21. März),
- zu Ostern,
- zur Sonnenwende (21./22. Juni),
- zur Herbst- und Tagesnachtgleiche (21./22./23.September),
- zu Allerheilgen (1. November),
- zur Wintersonnenwende (21./22. Dezember)
- und zur Zeit der Raunächte.
Als Raunächte (auch Rauchnacht, zwölf Nächte, Innernächte, Glöckelnächte oder Unternächte) bezeichnet man den Zeitraum zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Diese Zeitspanne steht „still" und es wird ihr im Brauchtum und in der Mythologie eine besondere Bedeutung beigemessen, denn es war früher die dunkelste und mystischste Zeit des Jahres.
Aber man ist natürlich nicht an diese Termine gebunden – man kann zu jeder Zeit räuchern. Je nach Stimmung gibt es verschiedene Räuchermischungen.
Die „Reinigungs- und Schutzräuchermischung“ eignet sich gut, um Räume, Gegenstände oder sich selbst zu „reinigen“ oder zu „schützen“.
Wenn Zuversicht gebraucht wird, um den nächsten Schritt zu wagen, bietet sich die Räuchermischung „Trost & spirituelle Entwicklung“ gut an. Wenn streitsüchtige Energien im Spiel sind, ist die Räuchermischung „Frieden & Liebe“ optimal, ist innerliche Unruhe oder Unbehagen ein Thema, passt die Räuchermischung „Wohlbefinden & Entspannung“.
Viel Spaß beim Ausprobieren, Genießen und Staunen über die feinstoffliche Wirkung unserer Pflanzenwelt.
„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.“
Albert Einstein