Energiearbeit
Heilarbeit:
Das Gedächtnis oder Erinnerungsvermögen von Körpergewebe ist ein Begriff, um ein häufig beobachtetes Phänomen zu beschreiben. Die Beobachtungen haben zu der Hypothese geführt, dass Körperzellen und Gewebe - seien es Muskeln, Faszien, Knochen, Zähne, andere Bindegewebe oder Eingeweide, - die Fähigkeit besitzen und auch behalten, sich an ein erfahrenes oder gesetztes Trauma zu erinnern, ohne dabei notwendigerweise für die Aufrechterhaltung und Interpretation der Erinnerungen auf zentrale Neuronen zurückgreifen zu müssen. Außerdem scheinen die Gewebe und Zellen jeder Art außerhalb des Nervensystems die Energie spezifischer, im Zusammenhang mit dem erinnerten erfahrenen Trauma stehenden Emotionen einzulagern. Die Hypothese beschränkt sich nicht auf die Erinnerung an das erfahrene Trauma, sondern das Erinnerungsvermögen vom Gewebe wird immer wieder deutlich erlebt.
Die authentische Entspannung des gesamten Körpers oder eines bestimmten Körpergewebes wird kundgetan durch ein allgemeines Nachlassen der Muskelspannung. Schmerzen werden, sofern vorhanden sind, nachgelassen. Die Bewegungen, die ursprünglich eingeschränkt waren, werden freier ablaufen und emotional geladene Energie mit einen nachfolgenden Gefühl der Erleichterung erlebt.
Palpation:
Palpation ist die Kunst mit der Hand den Körper zu untersuchen. Durch Abtasten kann man erfühlen was unter der Haut liegt, wie ein Organ funktioniert, die Beweglichkeit eines Knochen im Verhältnis zu einem anderen, die Beweglichkeit eines Gelenkes mit seinen Muskeln und seinem Bandapparat und der Fluss der Körpersäfte kann erspürt werden.
Das therapeutische Bild:
Die "therapeutischen" Bilder können ohne jegliche Aufforderung oder durch bewusste Aufforderung seitens des Therapeuten oder Klienten auftreten. In beiden Fällen, können sie, sofern sie richtig eingesetzt werden, den Heilungsprozess auf vielen Ebenen des Bewusstseins hilfreich unterstützen.
Ätherkörper:
Seit Jahrhunderten haben viele Kulturen und Religionen auf ein Energiefeld hingewiesen, das über den physischen Körper hinausragt und gewöhnlich als Licht beschrieben wird.
Die menschliche Aura ist das Energiefeld, das den physischen Körper umgibt. Bei einem gesunden Menschen umgibt sie den Körper in einer elliptischen Form und sie ist dreidimensional.
Größe, Form, Farben und Klarheit der Farben sind Faktoren, die Aufschluss über bestimmte Aspekte der physischen, emotionalen, geistigen und spirituellen Gesundheit.
Chakren sind menschliche Kraftzentren, in denen wir die Schwingungen der Lebensenergie aus dem Kosmos aufnehmen. Das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und heißt "Rad". Die Chakren sind nicht in statischer Ruhe, sondern befinden sich als Aufnahmeorgane für kosmische Energie und als Transformationzentren in ständiger Bewegung. Unaufhörlich fließt durch sieben Chakren ( Zentren ) kosmische Energie in die Aura und in den physischen Körper hinein.
Erst in diesem Jahrhundert ist es gelungen, mittels wissenschaftlicher Studien, das Geheimnis und die Existenz der Aura und der Chakren aufzuklären. Man hat das Energiefeld hinsichtlich seiner Beschaffenheit, Zusammensetzung und seiner Eigenschaften eingehend durchforscht. Seine elektromagnetischen und elektrostatischen Eigenschaften wurden gemessen und mit Hilfe der Kirlian - Fotografie sichtbar gemacht.
Schamanische Heilweisen und Methoden:
Schamanismus ist ein altes Wissen, sehr verbunden mit den Rhythmen der Natur und gibt Erfahrungen und Zermonien von Generation zu Generation weiter. Es ist eine Methode, wo man durch Konzentration auf das Wesentliche zu innerliche Ruhe kommt und verstärkt die eigene Intuition, dass man sie wahrnimmt und vertraut. Schamanismus lehrt auch Charakter und Schicksal aus den Zeichen der Natur zu deuten, unsere verborgenen Kräfte zu entdecken und uns selbst und unsere Umwelt besser zu verstehen. Jeder Mensch verfügt über schamanische Kräfte, jeder kann sie erwecken und dadurch inneres Wissen ins Leben integrieren.
Telepathische Tierkommunikation:
Die Liebe zu Tieren, Mythologie und altem Wissen ergänzt die natürliche Affinität zum medialen Empfangen. Telepathische Tierkommunikation zeigt praktisch ohne Worte, wie Sprache des Lebens - der Tiere - wieder zu verstehen. Man lernt die Begrenzungen unserer fünf Sinne zu überwinden, uns für die Tierwelt jenseits der Worte neu zu öffnen, damit wir inspirierende Einblicke in die magische Welt der Tiere erlangen.